Apfelbäume

Apfelbaum Bismarckapfel

Weitere Produktinformationen finden Sie unten

Eigenschaften zu Apfelbaum Bismarckapfel

  • Boden: lehmig, normal, sandig
  • Genussreife: ab Oktober
  • Geschmack: süß-säuerlich, säuerlich
  • Herkunft: Asien
  • Höhenlage: Flachland, Mittelgebirge, Extremlagen
  • Typ: Lagerapfel
  • Wissenswertes: Guter Befruchter, Backsorte, Mostsorte

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Produktinformationen "Apfelbaum Bismarckapfel"

  • Boden: lehmig, normal, sandig
  • Genussreife: ab Oktober
  • Geschmack: süß-säuerlich, säuerlich
  • Herkunft: Asien
  • Höhenlage: Flachland, Mittelgebirge, Extremlagen
  • Typ: Lagerapfel
  • Wissenswertes: Guter Befruchter, Backsorte, Mostsorte

Herkunft

Der Bismarckapfel wurde Ende der 1870er Jahre aus Neuseeland nach England eingeführt. Bereits zu dieser Zeit war er unter dem Namen Bismarckapfel bekannt. Nach Deutschland kam er 1888 durch den Hofgärtner Fießer in Baden-Baden, einem eifrigen Pomologen in den dortigen Hofgärten. Vom Hofe Baden-Baden ausgehen fand er weite Verbreitung und erfreut sich heute großer Bekanntheit. Der Apfel, 1890 in den Pomologischen Monatsheften zuerst beschrieben, fand später in vielen Fachzeitungen anklang.

Apfel Bismarckapfel

Die Frucht ist 100 bis 120 mm breit und zwischen 90 bis 100 mm hoch. Die resultierende flachrunde Form nimmt zum Kelch hin stärker ab. Der Kelch selbst ist halb offen, sehr blättrig und weist eine mit deutlichen Rippen versehenen Einsenkung auf. Der Stiel ist verschieden lang, stark und holzig. Das Kernhaus, klein mit geschlossenen Kammern, beherbergt hell braune Samen. Die glatte Schale des Apfels glänzt grünlichgelb und wird später heller. Sonnenseits ist der Bsmarckapfel lebhaft rot angelaufen und mit dunkelkarmesinroten Streifen gezeichnet. Bur wenige Roststerne und -punkte sind zu erkennen.

Geschmack

Das weiße Fruchtfleisch ist grobkörnig und mürbe. Der saft reiche Apfel entfaltet bei Verzeht ein scharf weiniges Aroma, bei sehr geringer Würze.

Reifezeit

Der Apfelbaum eignet sich gut als Pollenbildner. Er ist spätblühend und in der Blüte selbst bei Regenwetter unempfindlich. Die Ernte sollte nicht zu früh erfolgen. Gepflückt hält sich die Frucht bei guter Lagerung bis April. Während dieser Zeit bleibt sie frisch und saftvoll. Der Apfel ist somit auch zu späteren Zeitpunkten zum Transport gut geeignet und behält sein ansprechendes Erscheinungsbild.

Apfelbaum

Der Apfelbaum wächst in der Jugend kräftig. Später baut sich eine breitkugelige Krone auf, deren Äste durch die schweren Früchte oft leicht herabgezogen werden. Die Fruchtbarkeit tritt sehr bald ein, schon die einjährigen Veredlungen zeigen starke Neigung zur Blütenknospenbildung und sind oft schon in der Baumschule mit einer Anzahl gut entwickelter Früchte besetzt.

Standort

Der Apfelbaum benötigt guten, feuchten Boden und Düngung. Gedeihen kann er dann aber auch in Gebirgslagen. Ist geeignet für Hoch-, Halb- und Niederstamm, nicht aber für Kleinformen, da er keinen strengen Schnitt verträgt. Gibt man ihm die Chance sich frei zu entwicikeln wird die Ernte an schönen Früchten lange Zeit hindurch gut sein. Lässt die Ernte nach, ist der Baum zu verjüngen.Die Früchte sind sehr sturmfest.

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