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Eigenschaften zu Birnbaum Pastorenbirne
- Boden: lehmig, normal, sandig
- Genussreife: ab Dezember
- Geschmack: süß-säuerlich, aromatisch
- Herkunft: Mitteleuropa
- Höhenlage: Flachland, Mittelgebirge
- Typ: Lagerbirne
- Wissenswertes: Tafelobst, Backsorte
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Produktinformationen "Birnbaum Pastorenbirne"
- Boden: lehmig, normal, sandig
- Genussreife: ab Dezember
- Geschmack: süß-säuerlich, aromatisch
- Herkunft: Mitteleuropa
- Höhenlage: Flachland, Mittelgebirge
- Typ: Lagerbirne
- Wissenswertes: Tafelobst, Backsorte
Herkunft
Die Pastorenbirne wurde vor langer Zeit von dem französischen Pfarrer Clion in einem Wald gefunden. Von dort nahm er sie mit und fing an sie in Frankreich zu verbreiten. Diese Verbreitung fand unter vielen Namen statt. Bis heute ist sie auch als Curé Birne, Poire de Curé und Poire de Clion bekannt. Die deutsche Bezeichnung Pastorenbirne geht auf Oberdieck zurück.
Birne Pastorenbirne
Langgestreckt und flaschenförmig ist die alte, schon historische Birnensorte gewachsen. Zunächst in einem grünlichen Gewand gekleidet erscheint die Pastorenbirne in ihrer Vollreife hellgelb bemalt. Sortentypisch und optisch sehr ansprechend ragt eine Rostnaht von Kelch bis Stiel über die Birne.
Geschmack
Die Pastorenbirne ist halbschmelzend und saftig. Bei Genuss entfaltet sie einen schwach gewürzten, süßsäuerlichen Geschmack.
Reifezeit
Die Winterbirne blüht mittelfrüh und ist ein schlechter Pollenbildner. Die reifen Früchte werden ab Anfang Oktober geerntet. Sie reift dann im Lager nach und erreicht im November ihren vollen Geschmack. Sie ist dann bis Januar haltbar.
Verwertung
Die Sorte ist leicht verkäuflich und hält den Versand gut aus. Als Wirtschaftsbirne zum dörren und kochen gut geeignet.
Birnbaum
Der Birnbaum ist in der Jugend besonders stark wüchsig. Seine Krone ist trotz hängender Zweige hoch gebaut.
Standort
An Boden und Standort stellt die alte Obstsorte keine großen Ansprüche. Auch in höheren Lagen kommt sie noch gut fort. Einzig auf sehr windoffenen Lagen sollte sie nicht gepflanzt werden.